Unsere Hochzeitsreise haben wir in Gambia verbracht.
Gambia liegt an der Westküste von Afrika, knapp
unterhalb der Sahel-Zone
umgeben vom Senegal. Durch Gambia fließt auch der
gleichnamige Fluss.
Eigentlich lautet der richtige Name nicht Gambia sondern The Gambia,
dies ist
Mandinka und bedeutet soviel wie die Vereinigung. Denn in Gambia
herrscht ein Völkergemisch
von vielen verschiedenen Stämmen, die unterschiedliche
Sprachen sprechen.
Wir empfehlen auf jeden Fall eine Rundreise zu buchen.
Denn man sieht so
wesentlich mehr von Land und Leuten.
In Gambia gibt es keine größeren
Tiere, die wurden alle ausgerottet, also
keine Elefanten, Wildkatzen oder ähnliches. Trotzdem bietet
Gambia jedem
Besucher den Reiz der unberührten Natur, denn es ist noch
relativ unbekannt und
nicht vom Tourismus überlaufen.
Natürlich gibt es trotzdem viele Tiere zu
beobachten: Mehrere Hundert
verschiedene Vogelarten, Krokodile, Nilpferde, Schlangen, Warane und,
je nach
Jahreszeit, eine üppige Vegetation.
Die beste Reisezeit ist im Dezember, denn dann ist die
Regenzeit gerade
vorbei und alles ist noch grün und blüht.
Zu empfehlen ist eine Gelbfieberimpfung. Auf eine
Malariaprophylaxe haben wir
verzichtet und statt dessen ein Reisemoskitonetz mitgenommen, dass uns
gut geschützt
hat.
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